Über Jesenwang und den Piedäd.

Es ist schon ewig lange her, dass wir meinen Opa beerdigten. Der Früchtl Sepp war ein kreuzfideler Hilfsarbeiter gewesen, hatte gesoffen und geraucht und geschlägert und sich um nichts und niemanden was geschissen. Als er Mitte Fünfzig war, hatte sein Hausarzt, der Dr. Kropfhammer, ihn sich streng zur Brust genommen: „Früchtl, wennst weiter so saufst und rauchst, lebst keine fünf Jahr´mehr!“ „Was scheiß i mi´ drum, ob i no fünf Jahr´ leb.“, hatte der Opa störrisch erwidert und war nicht mehr hingegangen. Sechs Wochen drauf war der Dr. Kropfhammer ganz überraschend an einem Gehirnschlag gestorben, obwohl er zehn Jahre jünger war als der Opa und nicht rauchte, nur selten trank und kein einziges Mal bei einer Schlägerei festgenommen worden war. Der Opa sagte, er habe ja von Anfang an gewusst, dass der Doktor falsch liegt, weil sowas kein Leben ist, sagte er. Und er ging weiter zum Bier und zum Schafkopfen, rauchte und kippte dazu seine zehn-zwölf Halbe, weil der Mensch des braucht, wenn er g´sund bleiben will. Und wenn der Schanderl Heini ihm frech kam, dann wurde der Opa narrisch und schmiss seinen Stuhl um. Danach verhaute er den Heini, und sein Freund, der Neumaier Alisi, half ihm dabei, weil der Heini groß und breit war und der Opa klein und drahtig. Bis die Wirtin dazwischen ging und alle drei hinausschmiss. Wie´s der Brauch war, hörten sie vor der Wirtschaft auf, weil schlägern tut man nur in der Wirtschaft und nicht draußen, weiß kein Mensch warum. Mit sechsundsiebzig war der Früchtl Sepp erloschen, gut zwanzig Jahr nach dem Dr. Kropfhammer. Man hatte ihm zusehen können, wie er immer weniger wurde, die Bewegungen langsamer und unbeholfener, der Husten lauter und prasselnder und irgendwie auch gefährlicher. Man konnte sich vorstellen, dass die Lungenflügel nur noch wie zwei verrußte Lappen herumhingen. Die Augen waren ihm so schlecht geworden, dass er fast blind war. Dennoch hangelte er sich jeden Tag die Gartenzäune entlang vom Altersheim bis zum Huber-Wirt: „I brauch meine Ansprach´!“ Als er genug Ansprach´ gehabt hatte, legte er sich ins Krankenhaus und ging nach zwei Tagen aus wie eine alte Kerze, die ihr ganzes Wachs verbraucht hatte, bis der Docht sich verglimmend am Boden krümmte. Die Oma, die ihn ein Leben lang geduldig ertragen hatte, zog eine bodenständige Ehebilanz: „Weißt, der Sepp, der war allweil gut zum Haben. Ma´ hat ihm bloß net widerreden dürfen, weil dann is er narrisch worden. Und dann war er narrisch.“ „Einfach war´s net immer, Oma, gell?“ fragte ich mitfühlend, denn der Sepp hatte im Umkreis von fünfundvierzig Kilometern alles flach gelegt, was anfangs noch einen Rock anhatte, einschließlich Omas beider Schwestern. „Ja mei“, nahm sie ihn in Schutz, „des is halt die Liebä, da kannst nix machen.“ Und dann kullerten ihr zwei Tränen über die faltigen Wangen. Als wir ihn eingruben, hatte sich die ganze Verwandtschaft vor der kleinen Kirche von Jesenwang versammelt. Aus Breitbrunn und Moorenweis, Adelshofen und Pleitmannswang, Türkenfeld und Günzelhofen, Ober- und Unterschweinbach und selbstredend Jesenwang. Ich war immer recht stolz gewesen auf meinen genetischen Pool: ehrliche und vom Leben und der Landwirtschaft gegerbte Bauerngesichter, wach und herzlich, fest verankert in den alten Bräuchen im Schoße der Heiligen Mutter Kirche, die davon nicht schlecht profitierte. Stets waren sie genauestens informiert, was ich gerade trieb. Egal ob ich mich soeben durchs Packeis kämpfte oder in einem arabischen Palast Kamelfleisch knabberte, – die Verwandtschaft wusste kurz darauf Bescheid, ohne dass ich wusste woher. Das Totenamt fand eine volle Kirche. Der Pfarrer hielt eine nichtssagende Standardpredigt von der Gnade unseres Herrn, der den Sepp nun bei sich aufnehme in den Chor seiner Engel. Wahrscheinlich, dachte ich mir, haute der Opa auf der Suche nach „wos zum Trinka!“ die ersten zwei-drei Engerl gleich amal weg. Der Kirchenchor sang düster-schmerzvolle Melodeien und machte Opas Drangsal damit nur noch glaubhafter. Weihrauch stieg einem in die Nase, wie sich´s bei so einem Anlass gehörte, und die Gläubigen warfen Münzen und Geldscheine in das herumgereichte Sammelkörbchen. Schließlich kam der Schlusssegen, und unter Orgelgedröhne setzte sich das Räderwagerl mit Opas Sarg drauf in Bewegung, gezogen und geschoben von vier Totengräbern, denen man die Leberwerte bereits ohne Blutuntersuchung ansah. Eine Ausnahme machte höchstens der Vietnamese, der von Natur aus etwas gelber war als die drei Jesenwanger. Unter „Gegrüßet-seist-du“ und „Vater-Unser“ und dem Stakkato eines immer wieder aufgesagten „Mir bitten dich, erhöre uns!“ zog die Trauergemeinde durch das Dorf, bis sie den kleinen Friedhof an der Pestkapelle erreichte, unter dessen weit ausladenden Baumriesen der Früchtl Sepp nun seine Ruhe finden würde. Das Grab an der Westseite war ausgeschachtet, zwei Kanthölzer lagen quer über der Grube. Die Trauergemeinde nahm Aufstellung, ganz vorne die zwei Fahnenträger vom Kriegerverein und vom Sparverein, – zwei verhutzelte alte Mannderln, die links und rechts vom offenen Grab die Fahnen senkten. Der Pfarrer trug weitere Gebete und Segnungen vor, schwenkte das Weihrauch-Faßl zum Sarg hin, weil der Opa ja immer gerne geraucht hatte, und sprühte Weihwasser über ihn, was er vermutlich weniger goutierte, da er Wasser stets als seinen natürlichen Feind betrachtet hatte. Auch mich ergriff ein tiefer Abschiedsschmerz, denn ich hatte ihn sehr gerne gehabt, und er war eine unerschütterliche Stütze meiner nicht gerade einfachen Kindheit und Jugend gewesen. Ich wusste, was nun kam: Die vier Totengräber würden den Sarg anheben und ihn auf die Kanthölzer stellen, neben denen bereits die festen Gurte ausgelegt waren. Sie würden ihn anheben, die Leichenfrau würde die Kanthölzer blitzschnell herausziehen, und dann ließen sie den Sarg vorsichtig in die Grube gleiten, bis er aufsetzte. Es war der Moment, in dem die Frauen laut aufschluchzten, einige von ihnen schmerzvoll zu wimmern begannen, und manchmal wischte sich auch eines der Mannsbilder eine Träne aus dem Augenwinkel. Dann beugten die Totengräber sich über die Grube, salutierten ein letztes Mal hinein und zogen sich hinter das Kopfende des Grabes zurück. Neben diesem steckte in einem Erdhaufen ein kleines Schauferl, und nun würden wir einer nach dem andern an die Grube treten, hineinschauen, Abschied nehmen, vielleicht noch ein paar Blumen fallen lassen und schließlich ein paar symbolische Schauferl Erdreich hinein werfen. – Eine traurige Zeremonie, aber auch eine, die einem das Loslassen erleichtern sollte. Instinktiv zog ich mich zusammen. Der Pfarrer war am Ende mit seinen Gebeten. „Jetzt!“, dachte ich mir. Sie hoben den Sarg vom Räderwagerl und stellten ihn auf den Kanthölzern ab. Der Pfarrer verbeugte sich. Die Ministranten ergriffen ihren Stangerl-Christus und zogen mit dem Pfarrer ab. „Ja Sakra!“ dachte ich mir verwundert. Die beiden Fahnenträger vom Kriegerverein und vom Sparverein ergriffen ihre Fahnen und zogen ab. Ich staunte nicht schlecht. Als ich mich umdrehte, hatte sich schon die halbe Trauergemeinde in Bewegung gesetzt und war bester Dinge unterwegs zum „Huber-Wirt“, wo der Huber Bernie schon den Leichenschmaus vorbereitet hatte. Oma ergriff wortlos meine Hand und stakste, arthritisch wie sie war, ebenfalls entschlossen los. Kaum dass ich den Mund noch zukriegte. Ich warf einen letzten irritierten Blick auf Opa und schloss mich den anderen an, für die diese Begräbnisart etwas völlig Normales zu sein schien. Für einen kurzen Moment fielen mir die tibetanischen Bestattungsformen ein, bei denen man die Verstorbenen den Greifvögeln überließ, und ich überlegte, ob Jesenwang noch Teil des westlichen Kulturkreises war, gab dann aber ratlos auf. Als im Nebenzimmer des Huber-Wirt die ersten Maßen auf die Tische gestellt wurden, wich die Trauer einer frohen Erwartung, da seine Wirtschaft als Musterbeispiel bayerischer Küche galt. Es war noch eine jener Dorfwirtschaften, in denen der Wirt seinen ganzen Stolz darein setzte, dass seine Küche in weitem Umkreis gepriesen wurde. Dampfende Teller mit Schweinernem, Zwiebelrostbraten, Schweinswürstl, Tellerfleisch und was sonst noch alles füllten die Wirtshausluft mit ihren Gerüchen, bis sie gesättigt war und sich auf die Kleidung der Trauergäste senkte, wo sie ein paar Tage verweilen würde. So eine Beerdigung ist stets auch ein Anlass für ein freudiges Wiedersehen, und so wurde ich von einem Tisch zum anderen gereicht, denn mein Erstlingsroman war gerade die Medien rauf und runter gelaufen, und „Dass mir a so einen in der Verwandtschaft haben!“ freute sie alle irgendwie. – Wohlgemerkt: Sie freuten sich für mich. Bauernverwandtschaft eben. Trotzdem ging mir das Vorige nicht aus dem Kopf. Bei mir am Tisch saß mein Vetter, der Hartl: breit, massig, unerschütterlich. Für seinen Trachtenjanker hatte er eine Spezialanfertigung gebraucht, weil sein breites Kreuz jede Standardgröße sprengte. Der kurze Hals saß fest auf den Schultern, so dass der Rauch der Virginia, die er zwischen den Zähnen hielt, einen möglichst kurzen Weg in die Lunge hatte. Der Hartl hatte sich eine Portion Emmentaler bestellt und verzichtete darauf, sie aufzuschneiden. Stattdessen tunkte er das ganze Trumm in das Häuferl aus Salz und Pfeffer, das er sich auf dem Teller zusammengemischt hatte. Die erste Brezn erledigte er mit drei-vier Bissen, denn wer auf dem Bau arbeitet, der hat Hunger, und der Hartl war Maurer. Seine Maß war praktisch leer, und es war auch nicht mehr die erste. Trotzdem spähte er ungeduldig nach der Bedienung, denn Durst hasste er. – Der gläserne Maßkrug wirkte zierlich in seiner Hand, weil der Hartl hatte ordentliche Pratzen. Er war ein Mannsbild voller Kraft, das sich in der kleinen Welt seines Dorfes zufrieden eingerichtet hatte: Im Stall hielt er sich zwei schwere Rösser, – das Kutschenfahren „mit die Roß´“ war seine Freude. Und er war ein Gemütsmensch, der Hartl, stets freundlich und hilfsbereit und gradheraus. Nur narrisch durfte man ihn nicht machen. Aber das machte auch keiner mehr, seit er in seiner Wut einmal eine ganze Tür aus der Verankerung gerissen hatte. Die zweite und die dritte Brezen gingen den Weg alles Jesenwanger Irdischen und verschwanden nach wenigen Bissen in der Tiefe. Nur Opa hatten sie oben stehen gelassen, das wollte mir nicht in den Schädel. „Sag amal, Hartl, du kennst dich doch aus bei euch im Dorf?“, fing ich vorsichtig an. „Hmpf“, sagte der Hartl, weil ihm gerade das ganze Käsestück quer im Mund stand. Seine Kiefer mahlten kurz. „Ein´ Jeden kenn i. Und a Jeder kennt mi´.“ Er hob die frische Maß an und ließ sie chancenlos. „Was brauchst?“ „Eine Erklärung.“ „Was soll i dir erklären?“ Eine weitere Brezn wurde in eine Art Shredder gesaugt und ergab sich krümelnd ihrem Schicksal. „Ja mei….“, überlegte ich, „es is halt so: Bei Jeder Beerdigung, wo i bisher war, da lassen s´den Sarg in die Grub´n eini. Dann kommen d´Leut noch amal, und danach schaufeln s´zu.“ „Ja soooo.“, sagte der Hartl, und die Virginia in seinem Mundwinkel hüpfte hektisch hin und her, als er zwei Essiggurken auf einmal zermahlte. „Des versteh i schon.“ „Ja und?“ „Woasst, Bernd“, sagte er, „ des is z´wegens den Piedäd.“ Nicht zum ersten Mal passierte es mir, dass ich nach Hartls Erklärungen noch weniger verstand. „Pietät?“ „Sag i doch!“ Hartl sah mein ratloses Gesicht und erbarmte sich. „Des ander´, des hat bei uns net funktioniert.“ „Das Eingraben?“ Er schob den leeren Teller beiseite und schaute missmutig in den leeren Brezenkorb. „Bädieenuung!“, sagte er laut. Die Rosl kam angerannt. Hartls Virginia zitterte bedrohlich, als er sich Nachschub bestellte. Ich blickte sorgenvoll auf die Türstöcke. „Es is ja quasi praktisch so: Die Totengräber, net…, die Totengräber, die sind ja meist b´suffa.“ „So wie s´jetzt schon ausschauen, nimmer all zu lang.“, antwortete ich zweifelnd, und der Hartl schaute besorgt. Wahrscheinlich waren frische Totengräber nicht so schnell herzukriegen. „Und dann…“, er führte die frische Maß zum Mund und setzte den leeren Maßkrug bedächtig ab, „dann is es schon a paar Mal vorkommen, … dann haben s´halt schon a paar Mal z´kurz ausg´schachtet, net.“ Er blickte mich prüfend an, ob ich intellektuell imstande war, ihm bis hierher zu folgen, und ließ einen bärigen Rülpser los. „Aha.“, sagte ich ahnungsvoll. Denn wer die Jesenwanger kennt, der hat auch Ahnungen. „Und dann is ihnen auf halber Höh´ der Sarg stecken ´blieben.“ „Glmpf.“, sagte ich. „Und geht nimmer abi, verstehst. Der Hund geht nimmer abi!“ „Ja sauber!“ stammelte ich und stellte mir eine Trauergemeinde vor, die den lieben Verstorbenen nicht in die Grube hineinbekam, weil sie zu kurz war. „Um s´Verrecken net, dass der eini´gehert!“ „Geht er net eini…?“, echote ich verstört. „Jetzt,… hochkant kannst´n net einistellen, des mögen´s von der Gemeinde her net…“ „Ja so…“ „Und dann haben s´ihn mit die Stiefel abi treten müssen. – – Ja mei, für die Angehörigen is des aa net schön!“ Es machte „Klirr!“, als ich meine Gabel fallen ließ. Der Heimerl Fredi, der nicht mehr ganz trittsicher auf dem Weg zum Bieseln war, trat versehentlich drauf. Die Rosl eilte herbei und hob die flachgetretene Gabel auf. „Da haben s´ihnen a paar Mal beschwert hinterher.“, sagte der Hartl und wischte sich den Schaum einer frischen Maß vom Mund. „Z´wegens den Piedäd. – Sowas kann ma´ ja aa verstehen.“ „Freilich“, stotterte ich, „Pietät…“ Hinterher ging ich vorsichtshalber nochmals ans Grab. Es war ordentlich zugeschaufelt und wirkte unverdächtig. Fünfundzwanzig Jahre später beerdigten wir meine Tante Evi. Sie war einer der wunderbarsten Menschen, denen ich in meinem Leben begegnet bin. Eine einfache Kleinbäuerin, gütig und voller Herzenswärme, der man eine Lumperei einfach nicht zutrauen konnte. – Obwohl ihr neunzigjähriger Gatte, der Anderl, sich bei mir bitterlich beschwerte, dass sie versehentlich sein künstliches Gebiss zusammen mit den Kartoffelschalen „einfach ins Ofenloch eini g´schmissen“ hatte, was seiner Aussprache nicht gerade förderlich gewesen war. Ich liebte sie sehr, und wenn ich in der Gegend war, besuchte ich sie in Jesenwang und war jedes Mal wieder erstaunt, wie sie aus dem Nichts heraus eine Torte zauberte, die zwar meiner Aussprache, nicht jedoch meiner Figur zugutekam. Die Schlichtheit, mit der sie auch die schwersten Schläge des Lebens demütig annahm ohne zu hadern, lassen sie mich auch heute noch als echte Heilige sehen. Die einzige, mit der ich in meinem Atheistenleben zu tun hatte. Viele waren schon gegangen, viele dafür hinzugekommen, seit wir Opa unter die Erde gebracht hatten. Die neuen Jahrgänge, die die verschiedenen Clans vertraten, mochten sich äußerlich unterscheiden, im Inneren aber trugen sie unübersehbar das, was aus ihnen eine ganz spezielle Art von Menschen werden lässt, und das wird noch lange nicht aussterben. Jedenfalls, wir versammelten uns wieder in der Jesenwanger Kirche. Der Pfarrer war inzwischen ein Koreaner, dessen Predigt schwer verständlich war, der wir aber dennoch entnehmen konnten, dass der Herr in seiner Gnade seine Tochter Evi nunmehr bei sich aufnehme in den Chor seiner Engel. Wahrscheinlich würde sie auf einige Engel treffen, die ein Pflaster im Gesicht trugen, denn mein Opa mochte es gar nicht, wenn es längere Zeit nichts zu trinken gab. Den Sarg, fünfundzwanzig Jahre später, stellten sie auf zwei quergelegte Kanthölzer. Dann marschierten sie davon, wie´s seit über fünfundzwanzig Jahren der Brauch war. Ich brauchte diesmal keine Erklärung, und auch sonst fragte niemand wieso und warum. Die Jesenwanger sind ein ganz eigener Schlag. Stolz sind sie. Und unbeirrbar. Denn sie haben die Antworten für die Herausforderungen des Lebens. Und auch welche für danach.

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