In memoriam.

Voller Dankbarkeit erinnern wir uns in diesen Tagen an den leider zu Unrecht vergessenen römischen Heerführer Straccius Tellus, der im Auftrag des Römischen Senats als Erster die Eroberung Grönlands versuchte, jedoch von dort unverrichteter Dinge zurückkehren musste, da er nirgendwo eine gegnerische Armee finden konnte. In Anerkennung seiner Bemühungen benannte der Römische Senat nach seinem frühzeitigen Ableben eine Speiseeissorte nach ihm, die von seiner Witwe Straccia Tella in einem gläsernen Becher, dekoriert mit Erdbeeren, entgegengenommen wurde. Europa wäre heute ärmer ohne ihn.

Eine Idee zu “In memoriam.

  1. Ulrich Koch sagt:

    Vor allem geriet in Vergessenheit, dass Straccius Tellus große Eisblöcke aus Grönland nach Rom schleppte, um den Römern die Vorteile der Kühlung von Lebensmitteln nahe zu bringen. Und weil er für seine Migräne Eisbeutel als Medizin entdeckte, wenn sein Weib mal wieder wegen seiner langen Abwesenheit nervte.
    Zuhause kam er zwar nur noch mit einer etwa Golfball-großen Eiskugel an, die seine Frau Tell klug sofort zu Speiseeis verarbeitete und damit sich ein unsterbliche Denkmal setzte. Die nach ihr benannte Eissorte wurde bis heute überliefert.

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